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Projektbericht

Hoffnung auf Rädern: Evakuierungen mit Reisebussen von den ukrainischen Grenzen

Es war der Februar 2022, als die Welt den Atem anhielt. Die Spannung in den Medien war förmlich greifbar, als sich die Nachricht von einer drohenden russischen Invasion verbreitete.

Bild: Eine junge Familie wartet in der Dunkelheit

Unsere Mission war klar: Schutzsuchende Menschen, die aus der Ukraine flohen, in Sicherheit zu bringen. Unser Mittel: Reisebusse, die sonst Urlauber an europäische Traumziele befördern, sollten nun Hoffnung auf Rädern sein. Vom Februar bis Mai 2022 arbeiteten wir unermüdlich daran, so viele Menschen wie möglich zu evakuieren und ihnen eine sichere Weiterreise zu ermöglichen.

Die Nachrichten im Februar 2022 waren besorgniserregend. Russland rückte immer näher an die Grenzen der Ukraine heran, und die Wahrscheinlichkeit einer Invasion wuchs von Tag zu Tag. Während viele noch hofften, dass es nicht zum Äußersten kommen würde, bereiteten wir uns bereits auf das Schlimmste vor. Uns war bewusst, dass eine solche Krise Massenbewegungen auslösen würde, für die Europa nicht vorbereitet war. Die Frage, die uns beschäftigte, war: 

Was passiert, wenn sich zehntausende, vielleicht hunderttausende Menschen plötzlich in Europa auf den Weg machen, um Schutz zu suchen?

Unsere Recherche brachte eine ernüchternde Erkenntnis: Es gab keine adäquate Mobilitätslösung für diese Menschenmassen. Während die Staaten sich auf diplomatische Manöver konzentrierten, bereitete sich niemand auf die logistischen Herausforderungen einer solchen Fluchtwelle vor. Für uns, die wir langjährige Erfahrung in der Bus- und Mobilitätsbranche mitbrachten, war dies nicht nur erstaunlich, sondern erschreckend. Wie sollten diese Menschen in Sicherheit gebracht werden? Wer würde dafür sorgen, dass sie nicht auf den Straßen Europas stranden?

Die Antwort war ebenso einfach wie komplex: Wir mussten es selbst in die Hand nehmen. Wir verfügten über gute Kontakte in der Busbranche und ein breites Netzwerk von engagierten Unternehmern und Fahrern. Wenn es niemand sonst tun würde, dann würden wir es tun. Die Sorge, dass die Infrastruktur unter dem Druck versagen könnte, trieb uns an. Unsere Vorahnung sollte sich nur wenige Tage später bewahrheiten.

"We have buses - we want to help!"

Bereits vor dem 24. Februar 2022, dem Tag, an dem Russland die Ukraine tatsächlich angriff, hatten wir begonnen, befreundete Busunternehmer zu kontaktieren und eine Online-Registrierungsplattform aufzubauen. Unter dem Motto „We have buses – we want to help“ machten wir unser Angebot publik und begannen, internationale NGOs zu kontaktieren, um unsere Hilfe anzubieten. Die ersten Stunden der Invasion waren chaotisch und die Situation an den Grenzen schwer einzuschätzen. Es gab viele widersprüchliche Informationen darüber, wie die Lage tatsächlich war. Aber wir wussten: Wir mussten vor Ort sein, um uns selbst ein Bild zu machen und um bereit zu sein, wenn unsere Hilfe benötigt wurde.

Am 25. Februar 2022, einen Tag nach dem Beginn der russischen Invasion, fiel die Entscheidung. Ein Team von Freiwilligen machte sich auf den Weg zu den ukrainischen Grenzen. Im Gepäck: die Entschlossenheit zu helfen und ein Konvoi aus acht Reisebussen, die etwa 50 Kilometer vor der Grenze „zwischengeparkt“ wurden. Diese Positionierung war strategisch gewählt, um die Verkehrsknotenpunkte nicht zusätzlich zu belasten und die Ruhezeiten der Fahrer zu gewährleisten. Uns war klar, dass wir einsatzbereit sein mussten, sobald unsere Hilfe gebraucht würde.

Bild: Ein Busfahrer steht im Bus kurz vor der Abfahrt

Die Ankunft an den Grenzübergängen, insbesondere in Medyka und Przemyśl in Polen, war ein Schock. Die Situation vor Ort war weitaus dramatischer, als wir es uns vorgestellt hatten. Zehntausende Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, hatten die Grenze überquert. Sie waren erschöpft, verzweifelt und froren in der Kälte. Die meisten von ihnen wussten nicht, wohin sie als nächstes gehen sollten. Sie waren auf der Flucht vor dem Krieg, aber der Weg in eine sichere Zukunft war ungewiss.

Die Frage nach dem "wohin?"

Während die ersten lokalen Hilfsorganisationen gerade damit begannen, ihre Hilfe zu organisieren, war für uns schnell klar, dass unsere Entscheidung, hierherzukommen, richtig war. Wir nahmen Kontakt zu lokalen Hilfsorganisationen wie der polnischen Caritas auf und erklärten, dass wir in der Lage seien, Busse zu organisieren und zu koordinieren. Die Reaktion war überwältigend positiv. Es gab einige wenige lokale Busse, die bereits vor Ort waren, aber diese reichten bei weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Die Koordination der Busse war eine Herausforderung, die viel Erfahrung erforderte. Es ging nicht nur um die Routenplanung, sondern auch um die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer sowie um die Organisation von ausreichend Stopps für die Fahrgäste.

Ein weiteres Problem war die Identifikation der Reiseziele der Geflüchteten. Viele wussten nicht, wohin sie gehen sollten, und gaben nur grobe Himmelsrichtungen an. Oftmals standen sie am Anfang einer langen und unsicheren Reise. Wir nahmen Kontakt zu Kommunen in Deutschland auf und erklärten ihnen, was wir taten. Meistens sprachen wir direkt mit den Bürgermeistern oder engagierten Bürgerinnen, die dann den Kontakt zu lokalen Hilfsorganisationen herstellten und Unterkünfte organisierten.

Die Zeit drängte. Jede Stunde kamen mehr Menschen über die Grenze, und die Stimmung drohte jederzeit zu kippen. Kälte, Erschöpfung, Angst vor der Ungewissheit und unzählige Menschenmassen führten immer wieder zu Zusammenbrüchen und Panik. Die Knotenpunkte verstopften zunehmend, und es wurde immer schwieriger, die Fahrzeuge überhaupt noch durchzulassen.

Bild: Eine orientierungslose Gruppe von Geflüchteten mit einem jungen Baby in der Nacht

Unsere Aktivitäten konzentrierten sich zunächst auf den Grenzübergang in Medyka und Przemyśl in Polen, da dies der am stärksten frequentierte Übergang war. Doch schon bald weiteten wir unseren Einsatz auf weitere Grenzübergänge wie Chełm und Chop in Polen aus. In der Anfangszeit führten wir auch Kurzstreckenfahrten zu Notunterkünften wenige Kilometer hinter den Grenzen durch. Das wichtigste Ziel war es, die Grenzen zu entlasten und die Menschen in warme und sichere Unterkünfte zu bringen.

Mit der Zeit erhielten wir immer mehr Anfragen von Hilfsorganisationen und Privatpersonen, die uns um weitere Busse baten. Auch viele engagierte Busfahrer aus ganz Europa trafen an den Grenzen ein, die helfen wollten, aber bis zu ihrer Ankunft nichts von uns wussten. Da wir jedoch bereits so früh vor Ort waren und die Infrastruktur mit aufgebaut hatten, wandten sich diese Fahrer an uns, und wir konnten sie schnell in unsere Strukturen integrieren.

Keine Lösung für humanitäre Fahrten

Der gesamte Einsatz war auch für uns persönlich ein enormes Risiko. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keine Finanzierung der Fahrten gesichert. Unser Team in Deutschland arbeitete parallel daran, eine Spendenaktion zu organisieren. Als wir sahen, dass die Spendenbereitschaft hoch war, trauten wir uns, weitere Fahrzeuge in Deutschland zu rufen. Es war die große Hilfsbereitschaft der Busunternehmerinnen und Fahrerinnen, die diese Hilfe möglich machte. Viele von ihnen fuhren auf eigene Kosten, doch den meisten konnten wir durch die Spenden eine Kompensation der Dieselkosten ermöglichen.

Bild: Junge Menschen und Kinder suchen in einer Notunterkunft

Mit der Zeit kamen auch weitere Grenzübergänge in anderen Ländern hinzu. Immer mehr Menschen flohen Richtung Westen und standen in kleinen Gruppen, verlassen im Nirgendwo an den ukrainischen Grenzen, in Dunkelheit und eisiger Kälte. Es kamen Übergänge in der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Moldawien hinzu. Nach der intensiven Anfangszeit, in der Fahrten innerhalb von wenigen Stunden oder sogar Minuten organisiert werden mussten, wurde die Hilfe zunehmend besser koordiniert.

In Kooperation mit der Wiener Organisation Warhelp organisierten wir eine feste Linie vom Grenzübergang Vyšné Nemecké nach Bratislava, Budapest und Wien. An einem Ort, an dem die Verkehrsinfrastruktur nicht vorhanden war, wurde über mehrere Wochen jeden Tag ein Bus nach Wien geschickt. In Rumänien brachten wir Menschen aus Suceava nach Berlin. Unser Ziel war es, dass niemand zurückbleiben sollte. Die Gefahren, die durch die eigenen Dynamiken der riesigen Menschenmassen entstanden, waren groß. Und es war immer noch Ende Februar – es war enorm kalt.

Unsere Aktivitäten haben Wirkung gezeigt. Wir konnten rund 9.000 Menschen helfen, auf ihrer Flucht aus der Ukraine eine sichere Unterkunft zu finden. Diese Menschen hätten sonst stunden- oder tagelang an den Grenzen ausharren müssen, ohne zu wissen, wie es weitergehen sollte. Durch unsere Hilfe konnten sie in warme und sichere Unterkünfte gebracht werden, wo sie sich von den Strapazen der Flucht erholen konnten.

Bild: Eine junge Mutter mit ihrem erschöpften Baby kommen im Bus zur Ruhe

Doch unser Einsatz hat auch eine andere, unbequeme Wahrheit ans Licht gebracht: Europa ist nicht vorbereitet auf humanitäre Krisen in dieser Größenordnung. Während die internationale Gemeinschaft zwar Solidarität zeigte, fehlte es an einer koordinierten, staatlich geführten Mobilitätslösung für Schutzsuchende. Die Tatsache, dass eine kleine, aus Freiwilligen bestehende Organisation wie unsere die Lücke füllen musste, ist ein alarmierendes Zeichen für das Versagen staatlicher Strukturen.

Wir fahren, wo Staaten an ihre Grenzen kommen

Es wurde schmerzlich deutlich, dass Europa keine adäquaten Mechanismen besitzt, um in Krisenzeiten eine schnelle und sichere Evakuierung von Menschen zu gewährleisten. Es braucht dringend eine humanitäre Mobilitätsstrategie, die über die bestehenden Infrastrukturen hinausgeht und speziell auf die Bedürfnisse von Schutzsuchenden in Notsituationen ausgerichtet ist. Dies ist nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern vor allem eine Frage der Menschlichkeit.

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass es möglich ist, solche Lösungen zu entwickeln – aber es darf nicht länger allein in den Händen von Freiwilligen liegen. Es braucht einen klaren, staatlich unterstützten Plan für humanitäre Mobilität, der im Falle einer Krise sofort aktiviert werden kann. Nur so kann sichergestellt werden, dass Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, schnell und sicher in Sicherheit gebracht werden.

Bild: Ein Freiwilliger hilft den Betroffenen beim Einstieg in einen Bus

Unsere Arbeit an den ukrainischen Grenzen hat nicht nur Leben gerettet, sondern auch eine Debatte angestoßen, die längst überfällig ist. Europa muss sich seiner Verantwortung stellen und humanitäre Lösungen für Schutzsuchende entwickeln, die den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sind. Wir bei Helpbus e.V. werden weiterhin unseren Teil dazu beitragen, aber es ist an der Zeit, dass auch die staatlichen Akteure ihre Rolle ernst nehmen.

Helpbus e.V. ist ein gemeinnütziger Verein aus Paderborn und Köln. Wir helfen Schutzsuchenden in Europa und der Ukraine durch Humanitäre Mobilitätsprojekte.

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